Sport und Freizeitmedizin. Forschungsergebnisse aus 10 Einzelstudien

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Biener, K.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:33 (1982), 10, S. 342-343, 11, S. 373-376
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198301017648
Quelle:BISp

Abstract

Unser Weltbild wird immer mehr charakterisiert durch die technische Entwicklung. Wir haben unsere Arbeit der Maschine und immer mehr unsere koerperliche Bewegung dem Auto delegiert. Die Menschen aller Kontinente ruecken durch das Schnelltransportwesen zusammen. Schon faehrt das Auto auf dem Mond. Das Menschenbild wird zwangslaeufig durch diese Wandlung mitgeformt. Es stellen sich immer mehr Bewegungsmangelkrankheiten als medizinisches Problem ein. Staendige Konzentration ist erforderlich, das Funktionieren dieser hochtechnisierten Welt zu garantieren. Das Problem besteht darin, uns dabei so fit zu halten, dass wir diese Lebensaufgaben meistern und dabei selbst Freude und Beglueckung am Leben finden. Die Epidemiologie der hypokinetischen Erkrankungen, zu der wir in psychosomatischer Sicht seelische wie koerperliche Schaeden zaehlen koennen, ist daher ein modernes Forschungsgebiet der Praeventivmedizin geworden. Verf.-Referat