Zur Klassifizierung der Koerperuebungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Berger, J.; Hauptmann, M.
Erschienen in:Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur
Veröffentlicht:22 (1981), 3, S. 91-106, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0457-3919
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198205016616
Quelle:BISp

Abstract

Ausgehend von der Tatsache, dass Koerperuebungen Element der Trainingsstruk- tur, Belastungsfaktor und Haupttrainingsmittel sind, wird die Notwendigkeit einer Klassifizierung begruendet. Im folgenden Teil wird sich mit bestehenden Klassifizierungsmodellen kritisch auseinandergesetzt. Daraus wird gefolgert, dass eine Klassifizierung mit einem relativ hohen Verallgemeinerungsgrad nur auf einer Klassifizierungsebene nach einem Kriterium vorgenommen werden soll- te, weil sonst der Wert der Klassifikation als Hilfsmittel zur praktischen Be-herrschung des Trainingsprozesses nicht erreicht wird. Dies wird in dem zur Diskussion gestellten Klassifikationsmodell beruecksichtigt. Verf.-Referat