Kennzeichnung koordinativer Fähigkeiten und Möglichkeiten ihrer Herausbildung im Trainingsprozess
Autor: | Blume, Dolf-Dietram |
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Erschienen in: | Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur |
Veröffentlicht: | 22 (1981), 3, S. 17-41, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0457-3919 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198205016608 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Der Begriff koordinative Faehigkeiten fand in den letzten Jahren Eingang in die sportwissenschaftliche Literatur und Praxis, weil der Begriff Gewandt- heit in seiner Verschwommenheit und Komplexitaet dem Beduerfnis nach diffe- renzierter Erkennung und Herausbildung koordinativer Leistungsvoraussetzung nicht mehr genuegte. Abgeleitet aus der sportlichen Taetigkeit werden sieben koordinative Faehigkeiten in ihrer allgemeinen Auspraegung beschrieben: Kop- pelungs-, Orientierungs-, Differenzierungs-, Gleichgewichts-, Reaktions-, Um- stellungs- und Rhythmisierungsfaehigkeit. Auf die Beziehung zwischen allgemei-nem und spezifischem Auspraegungsgrad der koordinativen Faehigkeiten sowie ihrer strukturellen Beziehungen untereinander und zu anderen Faehigkeiten wirdexemplarisch eingegangen. Fuer die Herausbildung der koordinativen Faehigkei- ten im Unterrichts- und Trainingsprozess werden grundlegende Regeln und metho-dische Massnahmen abgeleitet und beschrieben. Verf.-Referat