Entwicklung von allgemeinen Sportgruppen Jugendlicher im Wohngebiet dargestellt an einem Beispiel in Potsdam

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Zieris, Edith
Erschienen in:Körpererziehung
Veröffentlicht:31 (1981), 5, S. 237-238
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0323-4916
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198202015684
Quelle:BISp

Abstract

Immer mehr Buerger der DDR widmen sich in ihrer Freizeit der sportlichen Betaetigung. Weitgehend ausgenommen von dieser positiven Entwicklung sind jedochdie Jugendlichen, die die 10. Klasse absolviert und eine Berufsausbildung aufgenommen haben. Sie finden oft nicht den Weg zum Sport. Dass jedoch durchaus Interesse fuer eine sinnvolle sportliche Betaetigung in der Freizeit vorhandenist, beweist eine Jugendgruppe in Potsdam. Die Jugendlichen funktionierten dasGelaende einer ausgedienten Gaertnerei um in einen Sportplatz und beschafften in Eigeninitiative Sportgeraete, welche ihnen das regelmaessige Fuss- und Volleyballspielen ermoeglichen. Das Beispiel zeigt, dass durch entsprechende Organisationsformen auch Jugendliche in staedtischen Wohngebieten durchaus in die Volkssportbewegung integriert werden koennen. Schiffer