Zur Entwicklung des DDR-Sports nach dem VII. Parteitag der SED <1971-1978>

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Simon, Hans
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:30 (1981), 3, S. 167-174, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198201015367
Quelle:BISp

Abstract

Seit dem 8. Parteitag der SED im Jahre 1971 hat der Sportbetrieb in der DDR eine erhebliche Weiterentwicklung erfahren. Aufgrund des verbesserten Schulsportunterrichts nahm die physische Leistungsfaehigkeit der Jugendlichen zu. Den Studienbedingungen besser angepasste Formen der sportlichen Betaetigung haben das Profil des Studentensports erheblich weiterentwickelt. Aehnlich positive Entwicklungen sind im Lehrlingssport zu verzeichnen. Die Erfolge der DDR-Leistungssportler uebten im Sinne der Motivation einen positiven Einfluss auf den Bereich des Jugend- und Freizeitsports aus. Zu uebrigen sozialistischen, aber auch wesentlichen Laendern bildeten sich in den siebziger Jahren festere Formen der Zusammenarbeit heraus. Der zunehmende Bedarf an speziell ausgebildeten Kadern sowie wissenschaftlichen Erkenntnissen fuer die weitere Entwicklung der Sportpraxis resultierte in einer Erhoehung der Anforderungen auf dem Gebiet der Sportwissenschaft und der Kaderausbildung. Die Ursachen fuer diese positiven Entwicklungen innerhalb des DDR-Sports sieht Verf. in derkontinuierlichen Entwicklung der Volkswirtschaft der DDR. Schiffer