Untersuchungen zur selbstaendigen sportlichen Betaetigung von Maedchen und Jungen in der Freizeit

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Saß, Ingemarie
Erschienen in:Körpererziehung
Veröffentlicht:30 (1980), 11, S. 514-518, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0323-4916
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198201015268
Quelle:BISp

Abstract

Verf. fuehrte 1978|1979 eine Untersuchung zum selbstaendigen Sporttreiben von 6- bis 16-jaehrigen Kindern und Jugendlichen der Stadt Rostock durch. 80 derbefragten Schueler betaetigten sich dreimal oder haeufiger in der Woche selbstaendig sportlich, wobei der Zeitumfang zwischen 1 und 3 Stunden pro Tag schwankt. Dominiert bei den Jungen eindeutig das Fussballspiel, so bevorzugen die Maedchen das Federballspiel und den Gummitwist. Sportarten und Uebungen des Sportunterrichts werden von den Schuelern in der Freizeit kaum durchgefuehrt. Ueber 60 der befragten Schueler treiben Freizeitsport, weil sie dabeiSpass und Freude empfinden. Um moeglichst viele Kinder und Jugendliche fuer eine regelmaessige sportliche Freizeitbetaetigung zu gewinnen, ist es notwendig, sie dafuer umfassend zu befaehigen und ihnen Anregungen zu geben. Verf. stellt fest, dass dieser Forderung noch ungenuegend Beachtung geschenkt wird. Schiffer