Brain, mind and movement
Deutscher übersetzter Titel: | Gehirn, Geist und Bewegung |
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Autor: | Jokl, E. |
Erschienen in: | International journal of sport psychology |
Veröffentlicht: | 11 (1980), 4, S. 299-307, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-0767, 1147-0767 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198201014998 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. beschaeftigt sich mit den Zusammenhaengen zwischen Gehirn, Geist und Bewegung aus hauptsaechlich geschichtlichem Blickwinkel. Den Wissenschaftlern waren lange Zeit die Funktionen des Gehirns nicht klar. Erst SHERRINGTON leistete wertvolle Pionierarbeit auf dem Gebiet der Neurologie und Physiologie. Er fand heraus, dass Wissen nicht allein durch die fuenf Sinne, sondern auch durch spezielle Sinnesrezeptoren in den Gehirnnervenstraengen erlangt wird. Weitere wichtige Beitraege in der Neurologie stammen von BROCA und WERNICKE, die sich besonders mit dem Zusammenhang von Sprache und Gehirn beschaeftigten. Sie entdeckten, dass es im Gehirn ein getrenntes Motorik- und ein Empfindungssprachzentrum gibt. Die Forschung stellte weiter fest, dass dasGehirn in der Lage ist, Schwaechen durch besondere Ausbildung neuer Faehigkeiten zu kompensieren. Olberg