Der Heritabilitätsindex in der Begabungs- und Eignungsdiagnose bei Kindern und Jugendlichen
Gespeichert in:
Autor: | Weiss, Volkmar |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 11 (1981), 3, S. 192-195 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198106014603 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Laengsschnittkorrelationen und Heritabilitaeten sind aequivalente Masse fuer die Reliabilitaet von Messung auf lange Sicht. Da Langzeitprognose das Ziel der Eignungsdiagnose im Sport und in anderen angewandten Gebieten ist, empfehlen wir, Heritabilitaeten als Wichtungen fuer gemessene Werte zu verwenden, umdadurch den Messfehler zu eliminieren und die wahren Werte zu berechnen. Auf der Grundlage der Interkorrelationsmatrix von 7 sportlichen Tests, der Koerperhoehe und des Koerpergewichts und ihren Heritabilitaeten wird die Berechnung des Heritabilitaetsindex am Beispiel der Sprintleistung demonstriert. Verf.-Referat