Die Bedeutung der kognitiven und sensomotorischen Ebene in der psychischen Regulation sportlicher Handlungen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schellenberger, Brigitte
Erschienen in:Wissenschaftliche Zeitschrift der Deutschen Hochschule für Körperkultur
Veröffentlicht:21 (1980), 1, S. 43-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0457-3919
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198106014585
Quelle:BISp

Abstract

Die Qualitaet der psychischen Regulation ist eine wesentliche Voraussetziung fuer ein hohes Niveau sportlicher Handlungen und fuer den Einfluss der sportlichen Taetigkeit auf die Persoenlichkeitsentwicklung. Ausgehend von der Komplexitaet der zu regulierenden Handlungen werden die kognitiven und sensomotorische Regulationsebene dargestellt. Das Niveau der Regulation wird durch die Qualitaet der Regulationsprozesse auf beiden Regulationsebenen bestimmt, wobeiin den Wechselbeziehungen zwischen kognitiver und sensomotorischer Ebene das entscheidende Kettenglied zu sehen ist. Wirksame Massnahmen zur Verbesserung der Handlungsregulation sind an die Beachtung dieser Wechselbeziehungen gebunden. Verf.-Referat