Abstract

Der motorische Lernprozess wird fuer die Variante Ruecken|Brust als Lernfolge zur Entwicklung von zwei Schwimmtechniken im I.Lehrplankomplex und dem sich daran anschliessenden II. Komplex mit den Techniken Ruecken|Kraul begruendet. Fuer die Entwicklung schwimmerischer Grundfertigkeiten und koordinativer Faehigkeiten wird im I.Lehrplankomplex ein Drittel des gesamten Zeitvolumens zur Planung empfohlen. Um Interferenzwirkungen beim Erlernen der Ruecken- und Brustschwimmtechnik einzuschraenken, sollte die zuerst erlernte Technik (Ruecken) nach Erreichen der Grobkoordination abgebrochen werden, ebenso die nachfolgend als alleinige Bewegungsaufgabe zu erlernende Brustschwimmtechnik. Beide Techniken sollten dann nebeneinander mit groesserem Anteil der Technik des Brustschwimmens weiterentwickelt werden. Verf.-Referat