Der plötzliche nicht-traumatische Tod im Sport

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Aigner, A.; Muss, N.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:32 (1981), 4, S. 83-88, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Tod
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198104013914
Quelle:BISp

Abstract

Die Mehrzahl aller ploetzlichen Todesfaelle im Sport ist auf nichttraumatische Ursachen zurueckzufuehren. Sehr haeufig liegt eine nicht erkannte oder falsch eingeschaetzte Koronarsklerose als Todesursache vor. Bei juengeren Sportlern wiederum tritt mehr eine Myokarditis bzw. ein myokarditisches Schwielenherz in den Vordergrund. Daneben gibt es noch eine Reihe anderer, seltenerer Erkrankungen bzw. Anomalien des Herz-Kreislaufssystems bzw. funktionelle Zusammenbrueche der Kreislaufregulation, welche waehrend oder knapp nach einer Belastung zum Tod fuehren koennen. Verf.-Referat