Technik und Oekonomie der Beleuchtung von Sportplatzanlagen

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Schnabel, Astulf
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:30 (1981), 4, S. 271-276, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198007000990
Quelle:BISp

Abstract

Der Nutzungswert von Sportanlagen erhoeht sich durch eine kuenstliche Beleuchtung erheblich. Kontinuitaet bzw. laengere Perioden des Sports insbesondere bei Mangel an ueberdeckten Einrichtungen, Erziehung zu sportlicher Betaetigung unter naturnahen, weniger bauaufwendigen Bedingungen, geringer Weg-Zeit-Aufwand zum Sportobjekt auch im Herbst und Winter - das alles sind Ziele, die u.a. mit der Beleuchtung von Sportplatzanlagen innerhalb von Wohngebieten im Zusammenhang stehen. Der in der DDR gegenwaertig zunehmende Bedarf an Beleuchtungsanlagen fuer Sportplaetze trifft zeitlich zusammen mit verstaerkten Bemuehungen um wirtschaftliche Energieanwendung. Energieeinsparungen lassen sich jedoch durch eine weitere Reduzierung der sich bereits im internationalen Vergleich im unteren bis mittleren Drittel befindenden Beleuchtungsstaerkeanforderungen kaum erreichen. Energiewirtschaftlich richtiges Betreiben erfordert vielmehr zusaetzlich zur Optimalauslastung des Platzes mustergueltig exakte Schaltzeitpunkte und Ausnutzung der Schaltstufen sowie der Teilfeldbeleuchtungen. Schiffer