Der Bau von Boccia-Bahnen

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:13 (1979), 3, S. 305-308
Beteiligte Körperschaft:Deutscher Boccia-Verband
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198007000612
Quelle:BISp

Abstract

Boccia als Freizeitbestaetigung und Komponente des Zweiten Weges im Sport gewinnt immer staerker an Beliebtheit, weil es gemeinsam von allen Mitgliedern der Familie oder einer zufaellig entstandenen Gruppe gespielt werden kann. Naturbahnen und Kunststoffbahnen verfuegen gleicherweise ueber 24 m Laenge un 3 m Breite (Innenmasse). Im Spielfeld, an den beiden Stirnseiten befinden sich die 2m x 3 m grossen Abwurfraeume. Die Spielfeldumrandung (am besten Holzbohlen,durch einbetonierte Flacheisen verankert; zwischen 10 und 20 cm hoch) soll das Spielfeld begrenzen;verhindern, dass die Kugeln aus dem Spielfeld geprellt werden; Spieler oder Zuschauer abhalten, dass Spielfeld zu betreten; das Spielfeld vor Verschmutzung schuetzen. Der Bericht beschreibt die Schichten von Unterbau und Spielflaeche bei Naturbahnen, ortsgebundenen Kunststoffbahnen und beweglichen Belaegen (Kunstrasen/Teppichboden/Nadelfilz). Auf Pflegemassnahmen wird eingegangen. IAKS Koeln