Spielplaetze und ihre Ausstattung mit Spielgeraeten
Autor: | Krause, Dieter |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 12 (1978), 5, S. 486-490, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198003011152 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Allgemeine Spielplaetze ohne Betreuung erfordern eine Mindest-Nettoflaeche von3000 - 5000 qm, paedagogisch betreute eine Flaeche von minimal 7500 qm. Die Spielbereiche eines Platzes muessen Bewegungsspiele, manuelle (z.B. Bauen, Werken), soziale (Rollen- und Regelspiel) und sportliche Aktivitaeten erlauben. Variable Spieleinrichtungen (z.B. Seile) sind monofunktionalen Geraeten (z.B. Schaukel) vorzuziehen; die Spielausstattung soll moeglichst alle Altersgruppen ansprechen. Verf. geht auf Spielverhalten, Effektivitaet, Technik und Konstruktion von Spielgeraeten ein. Der ideale Spielplatz erfuellt fuer ihn folgende Kriterien: ganzjaehrige Betreuung; Unterteilung in mehrere Spielbereiche; Bodenmodellierungen (Schlittschuhlauf; Schlittenfahren); Bereiche fuerSand- und Matschspiele, Spielbauten, Behausungsspiele und sportliche Spiele. Die paedagogische Forderung nach Vielseitigkeit, sozialem Verhalten, Kreativitaet und Lernen wird durch die Bereiche fuer Bau- und Werkspiele ambesten erfuellt; diese Bereiche erfordern jedoch auch mindestens 2 bis 3 Betreuer. Habel; IAKS Koeln