Koerpererziehung in der UdSSR. Juengste Entwicklung und gegenwaertige Aufgaben

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Filin, W.P.; Kryshanowskaja, G.I.
Erschienen in:Körpererziehung
Veröffentlicht:27 (1977), 5, S. 193-197
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0323-4916
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198002010664
Quelle:BISp

Abstract

Verf. heben die grosse Bedeutung, die dem Sportunterricht, einschliesslich demausserunterrichtlichen Sport, im Rahmen der allseitigen Erziehung der heranwachsenden Generation der Sowjetunion zusteht, hervor. Die ueber 18,8 Mill. Schueler, die in ueber 96.000 Schulsportgemeinschaften regelmaessig Sport treiben und an den Allunionsspartakiaden der Schueler, an den Vorbereitungen und dem Erfuellen der erhoehten Anforderungen des Sportabzeichenprogramms Bereit zur Arbeit und Verteidigung teilnehmen, stellen ein wichtiges Reservoir dar, aus dem hervorragende Spitzensportler hervorgehen. In diesem Sinne befasst sich auch die Schulsportforschung mit der Vervollkommnung der Organisationsformen und der Methodik der Massenarbeit der Koerperkultur und des Sports, da festgestellt wurde, dass eine enge Abhaengigkeit zwischen der physischen Entwicklung und der geistigen Leistungsfaehigkeit der Schulkinder besteht und dass eine gut organisierte sportliche Betaetigung zur Festigung der Gesundheit, zur Verbesserung der koerperlichen Entwicklung und zur Anerziehungbester menschlicher Eigenschaften beitraegt. Wilk