Hypermobilität und Sport

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Steinbrück, K.
Erschienen in:Deutsche Zeitschrift für Sportmedizin
Veröffentlicht:31 (1980), 1, S. 10-15, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0344-5925, 2627-2458
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU198002010492
Quelle:BISp

Abstract

Eine Hypermobilitaet ist in einigen Sportarten und akrobatischen Berufen Voraussetzung hoher Leistungsfaehigkeit. Sie ist daher einerseits ein Auslesekriterium bei jungen Sportlern bestimmter Disziplinen und wird andererseits planmaessig trainiert. Auch beim aelteren Sportler kann eine relative Hypermobilitaet durch Training erreicht werden. Es folgt eine Analyse von 5504 (1972 bis 1978) in der Sportambulanz der Orthopaedischen Univ.-Klinik Heidelberg durchgefuehrten Erstbehandlungen. Insgesamt 1230 (852 Erst- und 378 Nachuntersuchungen) von Hochleistungssportlern aller Disziplinen ergeben spezielle Hinweise. Kontorsionisten der Kautschuk- und Klischniggruppen wurden untersucht. Verf.-Referat