Leistungsprognosen im Hochleistungssport - Probleme der Nominierung von Olympiawettkämpfern
Autor: | Janssen, Jan Peters |
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Erschienen in: | Leistungssport |
Veröffentlicht: | 8 (1978), 5, S. 429-440, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0341-7387 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU198001010276 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Validitaet der intuitiven und der statistischen Leistungsprognosen des BA-L anlaesslich der Olympischen Spiele 1976 in Montreal wird an einer Stichprobe von 157 Olympiateilnehmern der Bundesrepublik Deutschland ueberprueft. Kriterium ist die in Montreal erzielte Wettkampfleistung. Die intuitive Prognose hat eine Validitaet von r = 0,43. Wird diese Prognose mit der Variablen Bestleistung im Jahre 1975 in einer Regressionsanalyse linear verbunden, dann ergibt sich eine multiple Korrelation von R = 0,46. Die statistische Prognose steigert die intuitive Prognose um 10 bezueglich der Treffergenauigkeit. Ob die Genauigkeit der statistischen Prognose durch die Beruecksichtigung psychologischer Variablen gesteigert werden kann ist wegen fehlender empirischer Belege zur Zeit nicht zu entscheiden. Verf.-Referat