Schwimmerische Fertigkeiten
Autor: | Junge, Manfred |
---|---|
Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 27 (1978), 2, S. 120-122, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197906009913 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. fordert fuer die Schulschwimmausbildung ein einheitliches System, das bestehen soll aus dem Komplex I (Erlernen des Schwimmens) und einem gleich anschliessenden zweiten Komplex (Erlernen der 3. Schwimmart, ausgewaehlte Grunduebungen des Rettungsschwimmens). In einem paedagogischen Experiment mit zeitweiliger Akzentuierung des Schulschwimmens in den Schuljahren 1972-76 untersuchte Verf. Merkmale zur Bestimmung konditioneller und koordinativer Faehigkeiten, Merkmale zur graduellen Bewertung der koerperlichen Leistungsfaehigkeit und Merkmale zur Bestimmung der Koerperdimensionen und der koerperlichen Entwicklung. Am Ende des Experiments zeigte sich, dass die zeitweilige Akzentuierung zu einem hohen Auspraegungsgrad der schwimmerischen Fertigkeiten gefuehrt hat. Geschlechtsspezifische Unterschiede ergaben sich insofern, als dieMaedchen eine groessere Kraftausdauerfaehigkeit hatten, die Jungen eine groessere Schnellkraftfaehigkeit. Doerper