Zu Problemen der Gestaltung der Wettkaempfe im Grundlagentraining
Autor: | Rahn, Siegmund; Raesch, Werner |
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Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 27 (1978), 9, S. 684-690, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197906009614 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. betont die Notwendigkeit der Einbeziehung von Wettkaempfen in den Prozess des Grundlagentrainings. Der Planung und Gestaltung der Wettkaempfe kommtsomit eine besondere Bedeutung zu. Durch Wettkaempfe lassen sich sportlicheLeistungen systematisch entwickeln und aufbauen. Sie stellen Zwischenziele darbzw. sind sie als Aufbauwettkaempfe anzusehen. Verf. fordert daher eine breitangelegte sportliche Ausbildung, bei der alle Spezialisierungsversuche unterlassen werden muessen, wenn im Hoechstleistungsalter Bestleistungen erwartetwerden. Wettkaempfe sollen im Rahmen der vielseitigen Schulung grundlegenderFaehigkeiten und Fertigkeiten erzieherische Wirkung haben und lediglich Hinweise auf Eignung fuer eine spaetere Spezialisierung geben. Weiter sind sieals eine Trainingsform anzusehen, die eine intensive Belastung darstellt. Arnold