Zu Fragen der Wirksamkeit der durch den Rundfunk vermittelten Sportinformationen
Autor: | Schulze, Helmut |
---|---|
Erschienen in: | Theorie und Praxis der Körperkultur |
Veröffentlicht: | 26 (1977), 9, S. 683-689, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0563-4458, 0323-7605 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197904009082 |
Quelle: | BISp |
Abstract des BISp
Die Kenntnis jener Faktoren, die die Auswahl von Sportbeiträgen aus den verschiedenen Medien von Seiten der Rezipienten bestimmen, ist von zentraler Bedeutung für den Sportjournalisten. Es sind dies vor allem die Geschlechter-, Alters-, Schul- und Berufs-, regionale Position, das Bildungsniveau und die ideologische Einstellung, Interessen, Bedürfnisse, Einstellungen zum Kommunikator. Theoretisch ist vorerst wichtig, nach sozialdemografischen Merkmalen und nach Persönlichkeitsvariablen zu unterscheiden, obwohl beide in einem realen Zusammenhang existieren und Merkmale jeweils einer Person sein können. Wesentlich sind bestimmte Merkmalskombinationen, z.B. Frau, Alter, Interesse am Sport usw. Mit umfangreichen empirischen Materialien wird nachgewiesen, dass die Massenmedien der DDR mittels der Sportinformationen ihre agitatorische, propagandistische und organisatorische Funktion auf dem Gebiet des Sports erfüllen. Pack