Jahreszyklische Schwankungen in der Leistungsfähigkeit von Skilangläufern

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Simon, G.; Dickhut, H.H.; Goerttler, I.; Kindermann, W.; Keul, Joseph
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:9 (1979), 1, S. 48-52, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197904009044
Quelle:BISp

Abstract

20 Skilanglaeufer des Schwarzwaelder Skiverbandes wurden am Anfang und Ende des Sommertrainings sowie nach Abschluss der Wettkampfsaison spiroergometrischauf dem Laufbandergometer untersucht. Nach einer deutlichen Verbesserung der Hoechst- und Ausdauerleistungsfaehigkeit waehrend des Sommertrainings fallen nahezu alle leistungsphysiologischen Parameter bis zum Ende der Wintersaison in den Bereich der Ausgangswerte ab. Der Leistungsabfall ist darauf zurueckzufuehren, dass wegen der zahlreich bestrittenen Wettkaempfe und der damit verbundenen Reisen ein gezieltes Training waehrend der Wintersaison nicht durchgefuehrt wurde. Fuer eine stetige Leistungsverbesserung erscheint auf diesem Leistungsniveau die Durchfuehrung eines Ganzjahrestrainings auch waehrend der Wettkampfsaison und im Anschluss daran nach kurzer Regenerationspause notwendig. Verf.-Referat