Psychologie et haute competition, lorientation des espoirs

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Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Psychologieund Hochleistungssport, Orientierung des Nachwuchses
Autor:Bregiroux, Francois; Morelle, Bernard
Erschienen in:Education, physique et sport : EPS
Veröffentlicht:1977, 147, S. 18-21
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Französisch
ISSN:0013-1474, 0245-8969
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197904008723
Quelle:BISp

Abstract

Im Auftrag des franzoesischen Eissportverbandes entwickelten Verf. ein Verfahren zur Auslese und Foerderung derjenigen Eiskunstlauftalente, von denen eine Entwicklung ihres maximalen Leistungsvermoegens bis zum Zeitpunkt der Olympischen Spiele 1980 in Moskau erwartet wird. Talentsuche und -foerderung stuetzte sich bislang zumeist nur auf subjektive Beurteilung. Es fehlten methodisch konzipierte Langzeitbeobachtungen, welche objektivere Kriterien liefern. Fuer die Verf. gilt auch nicht allein - wie bisher der Fall - die Leistungsbilianz als Indikator. Ihr besonderes Interesse richtet sich auch auf die Dimension der Persoenlichkeitseigenschaften, deren Erfassung fuer eine Prognose ebenso wichtig erscheint wie die Beobachtung der Leistungsentwicklung. Fuer jeden Kandidaten werden auf einer Karteikarte die Ergebnisse von psychomotorischen, Intelligenz- und Reifetests festgehalten und eine Prognose nach den Kategorien unguenstig, moeglich und guenstig erstellt. Hinsichtlich naeherer Ausfuehrungen zum Unterrichtsverfahren wird der Leser an Verf. verwiesen. Ueberlegungen zur Notwendigkeit der Sportpsychologie bei der Talentsuche beschliessen den Beitrag. Schell