Erfahrungen mit einem einheitlichen Erziehungsplan fuer den Sportunterricht der Studierenden

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Eckert, Erhard; Feindt, Wolfram
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:25 (1976), 10, S. 758-761, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197903008605
Quelle:BISp

Abstract

Die Umsetzung des Lehrprogramms in Lehrkonzeptionen ist notwendig, um einzelneErziehungs- und Bildungsbestandteile zu verwirklichen, die zentral nicht zu regeln sind. Fuer den Sportunterricht ist eine solche Lehrkonzeption ebenso notwendig, damit die vorhandenen Moeglichkeiten voll ausgenutzt werden koennen. Orientierungsmaszstab ist der Erziehungsplan, der Normen und Zielsetzungen differenziert und stufenspezifisch festlegt. Der Erziehungsplan betont ausdruecklich eine staerkere Einbeziehung von Studenten in die Gestaltung des Sportunterrichts und zwar in Form von Beauftragungen, da sich dieses System inder Vergangenheit bereits bewaehrt hat. Die Aufstellung eines solchen Plans erfolgt nach Auswertung der Erfahrungen aus der Praxis, die bei Hospitationen des Sportunterrichts und aus Befragungen der Studenten und Sportlehrer gewonnen wurden. Die Auswertung hat gezeigt, dass die objektiv gegebenen Moeglichkeiten der erzieherischen Einflussnahme naeher bestimmt und realistischer geplant werden sollten. von Papen