Sportspezifische Unfaelle. Epedemiologie und Praevention
Gespeichert in:
Autor: | Biener, K. |
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Erschienen in: | Therapiewoche |
Veröffentlicht: | 27 (1977), 50, S. 9118, 9121-9122, 9124, 9127, 9130, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0040-5973 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197903008559 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Sportunfaelle machen 10,5 aller Unfaelle aus. Ein Viertel aller Nichtbetriebsunfaelle sind Sportunfaelle. Jeder 10. Sportunfall erfolgt durch Gegnereinwirkung. In drei Fuenftel aller Sportverletzungen sind die Beine, in einem Viertel die Arme betroffen. Nach dem 50. Lebensjahr ereignen sich nur noch 0,5 aller Unfaelle im Sport. 11 aller Verletzungen imponieren als Frakturen,beim Skisport sogar 14. 3,5 aller Sportunfaelle sind schweren Grades mit ueber 500 Stunden Arbeitsausfall. In Sonderstudien werden 111 Fussballsportunfaelle, 245 Radsportunfaelle, 448Reitsportunfaelle, 516 Handballsportunfaelle und 1199 Schwimmsportunfaelle sowie 2680 Eishockeysportunfaelle analysiert. Verf.-Referat