Abstract

In einer Zeit steigenden Bedarfs an Einrichtungen fuer Freizeit, Sport und Weiterbildung werden Schulanlagen und -komplexe nicht voll ausgenutzt. Schulsporthallen sind in der Regel in Grossbritannien abends, an den Wochenenden und in den Ferien nur ungenuegend ausgelastet. Eine bessere Koordination zwischen Freizeit- und Schulaemtern sowie eine variablere Gestaltung der Schulkomplexe (hier insbesondere der Nebenraeume) gewaehrleistet eine intensivere Ausnutzung solcher Zentren durch die Buerger. Vier Beispiele aus Grossbritannien(Gemeinschaftszentrum Sutton, Ashfield: Sportbereich mit Sporthalle, Turnhalle, 2 Squash-Courts, 1 Eissporthalle mit Kunsteisflaeche 30 x 30 m, Bowls-Halle; Chilwell Olympia: Mehrzwecksporthalle 20 x 40 m, 4 Squash-Hallen,Badminton-Halle, ausgedehnte Aussenanlagen; Carlton Forum: Schwimmhalle, Sporthalle 20 x 40 m, 4 Squash-Hallen, umfangreiche Freianlagen; Belper SportsCentre: Schwimm-Sport- und Turnhalle, 2 Squash-Courts, grossraeumiger Aussenbereich), belegt durch Fotos und Grundrisse sowie Beschreibungen, zeigen gelungene Mehrzwecknutzung. Habel; IAKS Koeln