An Experimental Research for Psychosocial Motivation to Karate
Deutscher übersetzter Titel: | Eine experimentelle Untersuchung der psychosozialen Motivation Karate zu betreiben |
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Autor: | Saraceni, C.; Montesarchio, G. |
Erschienen in: | International journal of sport psychology |
Veröffentlicht: | 8 (1977), 1, S. 42-50, Lit. |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Englisch |
ISSN: | 0047-0767, 1147-0767 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197804006656 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. untersuchten an 30 Studenten, was sie motiviert, Karate zu betreiben. Sie gingen von MCCLELLANDs drei grundlegenden Motivationsebenen aus: aufnahmebeduerftig (affiliation), Geltungsdrang (achievement) und Machtstreben (po- wer). Um Motivationsaenderungen zu erfassen, wurden die Studenten nach der Einschaetzung ihres tatsaechlichen Selbst, ihres gewuenschten Ich und des von anderen gewuenschten Ich gefragt. Auf den drei Motivationsebenen gibt es keinesignifikanten Unterschiede zwischen Ich, Wunsch-Ich und dem, wie die Studentendie Wuensche ihrer Sportlehrer bezueglich des Ich der Studenten einschaetzen. Jedoch unterscheiden sich die genannten Groessen von dem, wie die Studenten Wuensche von Maedchen einschaetzen. Dies wird weiter untersucht durch die Befragung von Studentinnen ueber ihre Einschaetzung von Jungen und Karatekas. Sie sehen Karatekas auf der Affiliationsebene weniger motiviert. Die Ergeb- nisse lassen den Schluss zu, dass Karatekas eine rigide Motivationskonstellation haben, mit ihrem gegenwaertigen Image zufrieden und fuer Veraenderungen kaum zugaenglich sind. Sie fuehlen sich von Frauen unterbewertet. Sautter