Unfallverhuetung im Sport und Vorsorgemassnahmen im Sportstaettenbau
Autor: | Wegmueller, Kurt |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 10 (1976), S. 86-87 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197803006223 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verf. stellt fest, dass sich in der Schweiz die meisten Sportunfaelle im Bereich des Ski-, Bade-, Wander-, Berg- und Fussballsports ereignen. Zur Verminderung der Skiunfaelle wurden in der Schweiz Guetesiegel fuer Sicherheitsbindungen, die staatliche Normen erfuellen, erteilt; ebenso bemueht man sich um eine Verbesserung der Skipisten und propagiert den Gebrauch von Antigliss-Skibekleidungen. Unfaellen beim Wander-, Berg- und Badesport treten Organisationen durch gezielte Aufklaerung der Ausuebenden gegenueber (Information ueber richtiges Schuhwerk etc.). Vorsorgemassnahmen im Sportstaettenbau sind bestimmt durch a) die verkehrstechnische Erschliessung und Anbindung der Sportstaette, b) die Beruecksichtigung einschlaegiger Normen fuer den Bau der Anlage und c) die Ueberpruefung des Projekts bei Planungsbeginn speziell unter dem Gesichtspunkt der Unfallverhuetung (Ausbildung von Treppen, Gaengen, Fensterflaechen usw.). Am Beispiel eines oeffentlichen Bades verdeutlicht Verf. massgebliche Planungsphasen zurUnfallverhuetung. Habel; IAKS Koeln