Aengste und Hemmnisse im Sportunterricht als Ausgangsbasis fuer eine verbesserte Lehrer-Schueler-Interaktion
Autor: | Rieder, Hermann |
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Herausgeber: | Hecker, Gerhard; Kirsch, August; Menze, Clemens |
Erschienen in: | Der Mensch im Sport |
Veröffentlicht: | Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1976, S. 196-209 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Sammelwerksbeitrag |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch |
ISBN: | 3778038214 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197803006125 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Verminderte Lernfaehigkeit im Sportunterricht ist oft das Resultat von Aengsten und Hemmungen. Die Spannbreite moeglicher Angsterscheinungen laesst jedoch keine allgemeingueltige Definition zu, so dass der Lehrer sich auf jede Situation und jeden betroffenen Schueler individuell einzustellen hat. Dies setzt einmal eine gute Beobachtungsgabe voraus, um Aengste ueberhaupt erst zu erkennen. Des weiteren muessen ihre Ursachen aufgedeckt werden. Hier ist eine Interaktion und Kommunikation von Lehrer und Schueler unbedingt wichtig. Damit die gewonnenen Erkenntnisse erfolgreich umgesetzt werden koennen, bedarf es einer verbesserten Unterrichtsvor- und -nachbereitung. Verf. laesst Beispiele aengstlichen Verhaltens einfliessen und zeigt moegliche Reaktionen und Loesungsstrategien des Lehrers auf. Siebler