A discriminant analysis of selected personality variables among successful and unsuccessful male high school athletes

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Deutscher übersetzter Titel:Eine Diskriminanzanalyse ausgewaehlter Persoenlichkeitsvariablen bei erfolgreichen und nicht erfolgreichen Sportlern in der High School
Autor:Foster, Wayne
Erschienen in:International journal of sport psychology
Veröffentlicht:8 (1977), 2, S. 119-127, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Englisch
ISSN:0047-0767, 1147-0767
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197803006061
Quelle:BISp

Abstract

Ziel der Untersuchung war es, festzustellen, ob 16 Persoenlichkeitsvariablen, gemessen mit CATTELs 16 Persoenlichkeitsfaktoren Fragebogen, unterschieden werden koennen nach erfolgreichen und erfolglosen oder hervorragenden und anderen Sportlern aus den Bereichen Fussball, Basketball, Baseball oder Leichtathletik. Die Trainer jeder Sportart unterteilten ihre jeweiligen Spieler (n = 483) in hervorragende, erfolgreiche oder erfolglose auf der Grundlage der Leistungen in der Saison 1972. Nach der Einteilung der Sportler wurden sechs dichotome und voneinander unabhaengige Sportlergruppen formiert: 1. eine Zusammenstellung von erfolgreichen und erfolglosen Sportlern. 2. hervorragende und andere Sportler; 3. erfolgreiche und erfolglose Fussballer; 4. erfolgreiche und erfolglose Basketballer; 5. erfolgreiche und erfolglose Baseballer und 6. erfolgreiche und erfolglose Leichtathleten. Die Diskriminanz-Analyse der sechs Gruppen ergab, dass Scores der 16 Persoenlichkeitsvariablen, die simultan angewandt wurden, bei der Differenzierung erfolgreicher und erfolgloser Leichtathleten anwendbar waren. Die getrennte Anwendung der 16 Persoenlichkeitsvariablen bei jeder Gruppe ergab in der biserialen Auswertung bei Faktor F, Extraversion und Faktor H, Risikofreude, eine signifikante Unterscheidungsmoeglichkeit zwischen erfolgreichen und erfolglosen Fussballern und Faktor G, Phantasie, als signifikante Unterscheidung zwischen erfolgreichen und erfolglosen Leichtathleten. Verf.-Referat