Die Konditionierung im Bereich des Freizeit- und Erholungssports

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Kapinos, Hans; Purkopp, Karl-Heinz
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:24 (1975), 12, S. 1123-1125, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197802005892
Quelle:BISp

Abstract

Der Begriff Kondition umfasst im Sport die motorischen Faehigkeiten Kraft, Ausdauer und Schnelligkeit. Ganz allgemein wird mit physischer Kondition ein koerperlicher Zustand bezeichnet, der fuer eine sportliche Leistung vorausgesetzt wird. Ziele des Konditionstrainings im Freizeit- und Erholungssport sind: 1. Zuwachs oder Erhaltender physischen Leistungsfaehigkeit. 2. Verbesserung der Funktionstuechtigkeit der Organsysteme . 3. Verbesserung des allg. Wohlbefindens. 4. Festigung der Gesundheit. 5. Verbesserung des Lebensregimes. Fuer das sportliche Konditionstraining eignen sich insbesondere Laufen, Schwimmen, Radfahren, touristisches Wandern, Rudern undSkilanglauf. Ebenso hat das Kreistraining als intensive Belastung eine grosse Bedeutung. Eine gute Kondition ist ein beachtenswertes gesellschaftliches Anliegen. Deshalb sollte jeder seine Lebensweise ueberpruefen und der aktiven sportlichen Betaetigung den notwendigenRaum geben. Fischer