Bauten für die XII. Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:10 (1976), S. 27-41
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197801005771
Quelle:BISp

Abstract

Fuer die XII. Olympischen Winterspiele 1976 in Innsbruck konnten einige der seit den Spielen 1964 vorhandenen Anlagenteile genutzt werden, jedoch waren einige Um- und Erweiterungsbauten notwendig. Der Bericht geht ein auf die Anlagen fuer a) das Spezialspringen auf der grossen Schanze im Bergisel-Stadion, b) den Abfahrtslauf der Herren am Patscherkofel, c) den Abfahrtslauf der Damen, Slalom der Damen und Herren in der Axamer Lizum u.d) den Langlauf, die Nordische Kombination und Biathlon in Seefeld, Telfs,Leutasch und Reith. Schwerpunkt der Neubauten bildet der Sprungturm, der neben dem eigentlichen Anlauf situtiert ist. Mit Hilfe einer elektrisch betriebenen Verschiebeplattform mit angehaengter kunststoffbeschichteter Jalousie kann der Springer bei jeder beliebigen Laenge des Anlaufs mittig in die Spur einfahren. Somit entfaellt die gefahrvolle Notwendigkeit, seitlich einzufahren und in den Anlauf umzuspringen. Die Abbildungen und Karten geben Ueberblick ueber Lage, Ausstattung, Wegefuehrung, Hoehenunterschiede und Konstruktionsdetails. Habel; IAKS Koeln