Zum Einfluss des Elternhauses auf die körperliche Bildung und Erziehung des Schulkindes unter besonderer Berücksichtigung des koordinierten Zusammenwirkens mit der Schule <Thesen>

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Rostock, Joachim
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:26 (1977), 2, S. 127-132, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
DDR
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197706005457
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Angesichts der wachsenden Bedeutung des außerunterrichtlichen Sports für die körperliche Leistungsfähigkeit der Schuljugend in der DDR untersuchte Verf. 1972 Sportinteressen und -Aktivitäten von Schülern der Klassen 7 und 9 und ihrer Eltern, den Einfluss des Elternhauses auf die Kinder sowie die Zusammenarbeit von Schule und Eltern im Bereich des Sports. Bemerkenswert sind neben der insgesamt starken sportlichen Interessiertheit aller Befragten die weitgehende Kongruenz von Eltern- und Schülereinstellung, die Abnahme des sportlichen Interesses und der eigenen Aktivität von Klasse 7 zu 9, sowie eine an mehreren Punkten deutlich werdende geringere Sportneigung der Mädchen. Im weiteren unterbreitet Verf. Vorschläge zur Verbesserung der noch unzureichenden Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus. Rotter