Leistungserfassung beim Hallenhandballspiel und die Auswirkung auf den Trainingsprozess

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Bastian, Hans Klaus
Erschienen in:Leistungssport
Veröffentlicht:6 (1976), 2, S. 125-137, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Elektronische Ressource (online) Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0341-7387
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197703004932
Quelle:BISp

Abstract

Verf. setzt sich mit dem Problem der Leistungserfassung beim Hallenhandballspiel und den Auswirkungen auf den Trainingsprozess auseinander. Obwohl sich die physische Leistung eines Handballspielers im Training weitgehend durch entsprechende Tests ermitteln laesst, kann durchaus eine objektive Gesamteinschätzung des Spielers jedoch nicht abgeleitet werden. Hier spielen andere Faktoren eine bedeutende Rolle. Man kommt zu der Feststellung, dass alle Leistungserfassungen im Training, seien sie beobachtender oder messender Art, keine absoluten Rückschlüsse auf das Leistungsvermögen eines Spielers im Wettkampf oder einer Mannschaft zu lassen. Deshalb sollten alle Trainer im eigenen sowie im Interesse ihrer Spieler bemüht sein, die Einzel- und Mannschaftsleistung so objektiv wie möglich zu erfassen. Das bedeutet, ein Mass zu finden, mit dessen Hilfe die Spielvorgänge in numerische Größen verwandelt und somit quantitativ vergleichbar werden, mit dem man die Spielvorgänge beurteilen kann. Verf.-Referat Verf.-Anschr.: Feuerbachstr. 27, 1000 Berlin 41