Abstract

EIN UNTERRICHTSVERSUCH MIT ZWEI GEMISCHTEN KLASSEN DER GYMNASIALEN UNTERSTUFE SOLLTE AUFSCHLUSS GEBEN UEBER KOOPERATIVE, GRUPPENDYNAMISCHE PROZESSE, DEREN AUSLOESUNG BEOBACHTET WURDE 1. IN DER GRUPPENBILDUNG ZU SPIEL- UND UEBUNGSFORMEN DER GYMNASTIK UND DES FUSSBALLSPIELS, 2. IN DER MANNSCHAFTSBILDUNG ZU EINEM FUSSBALLSPIEL, 3. IM FUSSBALLSPIEL SELBST, 4. IN GRUPPENGESTALTUNGSAUFGABEN DER GYMNASTIK. DIE KOOPERATION DER GESCHLECHTER WURD IN EINER KLASSE DURCH DEN LEHRER GESTEUERT, IN DER ANDEREN FREIGESTELLT. AUS BEOBACHTUNG, FRAGEBOGEN UND TONBANDPROTOKOLLEN VON DISSKUSSIONEN MIT DEN BETROFFENEN KLASSEN UEBER DIE URSACHEN UND FOLGEN DER GESCHLECHTSROLLENFIXIERUNG WURDEN VON VERF. ARBEITSHYPOTHESEN ZUR RELISIERUNG KOEDUKATIVEN SPORTUNTERRICHTS GEWONNEN. SIEBLER