Abstract

VERF. SKIZZIERT IN SEINEM BEITRAG EINE HANDLUNGSTHEORETISCH ORIENTIERTE KONZEPTION DER SPORTLEHRERSPRACHE. ER ZEIGT DIE PROBLEME BEREITS BESTEHENDER KONZEPTE, Z.B. DEM VON UNGERER IM RAHMEN DES SENSOMOTORISCHEN ANSATZES UND DEM VERSUCH HILDENBRANDTS UNTER ZUHILFENAHME DER SEMIONTIK, EINE SPRACHWISSENSCHAFTLICHE ANALYSE DER LEHRERSPRACHE IM SPORTUNTERRICHT ZU LEISTEN AUF UND ENTWICKELT ANHAND DER KRITIK DER PRIMAER ZEICHENTHEORETISCH ORIENTIERTEN POSITIONEN DER SPRACHWISSENSCHAFT, SEINE IN ABLEHNUNG AN DIE PRAGMALINGUISTIK ENTSTANDENE, SPRECHAKTTHEORETISCHE KONZEPTION. DIE ANALYSE ZEIGT, DASS SICH DIE SPORTLEHRERSPRACHE HAEUFIG ERST IM GEBRAUCHSKONTEXT KONSTITUIERT UND DARUEBER HINAUS EINE PRAKTISCHE BEZIEHUNG ZWISCHEN SPRACHE UND BEWEGUNG EXISTIERT. AM BEISPIEL DER INSTRUKTION WIRD DAS KONZEPT ERLAEUTERT UND DARAUF HINGEWIESEN, DASS ES NOTWENDIG IST, WEITERE SPRECHAKTE, ABER AUCH KOMPLEMENTAERE HOERAKTE ZU ANALYSIEREN, UM AUF DER GRUNDLAGE EINER INTEGRATIVEN THEORIE EINE BESCHREIBUNG DER LEHRKOMMUNIKATIVEN HANDLUNGSKOMPETENZ ZU ERREICHEN. ABSCHLIESSEND GEHT VERF. AUF DIE VERBINDUNG SEINES KONZEPTS MIT EINER PAEDAGOGISCH-NORMATIVEN THEORIE EIN. NIEPELT