Abstract

VERF. VERSTEHT SEINEN BEITRAG ALS EIN ERSTES RESUEMEE DER DISKUSSION UM DEN AUSSERUNTERRICHTLICHEN KINDER- UND JUGENDSPORT IN DER DDR. SEINE DARSTELLUNG DER PROBLEMATIK KONZENTRIERT SICH AUF FUENF RELEVANTE ASPEKTE. ZWECKS EINER EINDEUTIGEN BEGRIFFLICHKEIT WIRD DER AUSSERUNTERRICHTLICHE SPORT, DER VON DER SCHULE IN FORM VON SCHULSPORTGEMEINSCHAFTEN (SSG) VERANSTALTET UND SOMIT VON IHR VERANTWORTET WIRD, UNTERSCHIEDEN VOM AUSSERSCHULISCHEN SPORT IM DTSB, IN DER FDJ UND IN ANDEREN ORGANISATIONEN. AUFGABE DER SSG IST ES 1. ZUR ALLSEITIGEN ENTWICKLUNG DER SCHUELER ZU SOZIALISTISCHEN PERSOENLICHKEITEN BEIZUTRAGEN, UND 2. DAS KOERPERLICH-SPORTLICHE LEISTUNGSVERMOEGEN ZU VERBESSERN. WEITERE SCHWERPUNKTE DER DISKUSSION BILDEN FRAGEN DER PLANUNG UND ORGANISATION DER SSG DURCH DIE SCHULE IM HINBLICK AUF DEN GESAMTERZIEHUNGSPROZESS; DER KOOPERATION MIT ORGANISATIONEN DES AUSSERSCHULISCHEN SPORTS; DER UEBERFUEHRUNG VON SCHUELERN AUS DER SSG IN DIE SEKTIONEN DES DTSB; DER AUSBILDUNG VON UEBUNGSLEITERN UND FUNKTIONAEREN. SCHUETT