Abstract

VERF. SIEHT EINE DISKREPANZ ZWISCHEN DEM WISSENSCHAFTLICHEN ANSPRUCH DER SENSOMOTORIKER UND IHRER VORGEHUNGSWEISE UND VERGLEICHT DIE PROGRAMMIERTE INSTRUKTION (PI) DES UNGERERSCHEN KRAULPROGRAMMS MIT DER SOGENANNTEN KONVENTIONELLEN METHODIK (K. M.) AN DEN BEISPIELEN DES SCHWIMMKAPITELS EINES SCHUELERLEHRBUCHES (DIECKERT/KREISS/MEUSEL 1970) UND DER ANFAENGERSCHWIMMETHODE AUS SCHWIMMSPORT (LEWIN 1972). SIE WENDET SICH INSBESONDERE GEGEN DIE KRITIK, DASS DIE K.M. KEINEN LEHRALGORITHMUS, KEINE ZUORDNUNG VON LEHRANWEISUNGEN ZUR FERTIGKEIT BZW. ZU DEN TEILFERTIGKEITEN, KEINE BEURTEILUNGSMERKMALE FUER DEN LERNERFOLG ENTHALTE, ZUMAL DIE EINDEUTIGE ANALYSE EINIGER PARADIGMATA DER K.M. NOCH AUSSTEHE. VERF. KOMMT ZU DEM SCHLUSS, DASS EXPERIMENTELLE UNTERSUCHUNGEN NOTWENDIG SEIEN, UM HALTBARE AUSSAGEN UEBER LERNWIRKUNG. LERNZEITEN UND LERNQUALITAETEN DER BEIDEN RICHTUNGEN VON ANFAENGERSCHWIMMETHODEN ZU LIEFERN. WILKE