Abstract

DIE UNTERSUCHUNG BEI 202 SCHUELERN DER OBERSTUFE EINES HUMANISTISCHEN GYMNASIUMS BEZIEHT SICH AUF DIE EINSTELLUNG ZUM SCHULSPORT UND ZUM SPORT ALLGEMEIN OHNE HOCHLEISTUNGSSPORT. AUS DEN VORBEMERKUNGEN ZUR UNTERSUCHTEN POPULATION IST ERSICHTLICH, DASS DIE ZAHL DER VARIABLEN, DIE DAS ERGEBNIS BEEINFLUSSEN, SEHR GROSS IST. BEI DER PLAZIERUNG DER POSITIVEN SEITEN DES SPORTS RANGIERTE DIE GESUNDHEIT VOR DER FREUDE UND DER FREIZEITBESCHAEFTIGUNG ALS MOTIV. DIE BEWERTUNG DES SCHULSPORTS WICH DAVON NUR BEZUEGLICH DES DRITTPLAZIERTEN MOTIVS AB. AN DIE STELLE DER FREIZEITBESCHAEFTIGUNG RUECKTE DER AGGRESSIONSABBAU. BEI DEN NEGATIVEN SEITEN AUS DER SICHT DER SCHUELER ZEIGTE SICH IN DEN ANTWORTEN AUCH EINE UEBERLAPPUNG DER BEIDEN SPORTBEREICHE. IM EINZELNEN WERDEN 1. DIE VERLETZUNGSGEFAHR, 2. UEBERTRIEBENER EHRGEIZ UND 3. UNGLEICHE STARTCHANCEN ANGEFUEHRT. 80,7 DER SCHUELER SAHEN DIE POSITIVEN SEITEN DES SPORTS TEILWEISE IM SCHULSPORT VERWIRKLICHT. VERF. DISKUTIERT DIESE ERGEBNISSE UND VERGLEICHT SIE MIT ANDEREN UNTERSUCHUNGEN. BOINE