Abstract

ANHAND EINER EINSCHAETZUNG METHODOLOGISCH VERSCHIEDEN ORIENTIERTER BEITRAEGE VERSUCHEN VERF. EINE KONSTRUKTIVE KRITIK AM KONGRESS SOZIALISATION IM SPORT. DA SICH DIE BEITRAEGE MEIST GLOBAL MIT DER SOZIALISATION IM SPORT BESCHAEFTIGEN ANSTATT AUF EINZELNE SOZIALISATIONSINSTANZEN EINZUGEHEN, WURDE ZUR BEURTEILUNG FOLGENDE UNTERSCHEIDUNG GETROFFEN: 1. EMPIRISCH ORIENTIERTE BEITRAEGE; 2. SOZIOLINGUISTISCHE ANSAETZE UND SOZIOMOTORIK; 3. ROLLENTHEORIE; 4. GESELLSCHAFTSTHEORIE. ES WIRD FESTGESTELLT, DASS EIN THEORIEDEFIZIT DIE ANWENDUNG SOZIOLOGISCHERUND PAEDAGOGISCHER SOZIALISATIONSTHEORIEN ERSCHWERT UND DIE TENDENZ, SOZIALISATION AUSSCHLIESSLICH ALS POLITISCHE ERZIEHUNG ZU VERSTEHEN, DEN THEMENKOMPLEX EINENGT. AUCH DAS THEORIE-PRAXIS-VERHAELTNIS IST AUF DIESER BASIS ZU KRITISIEREN. NEGATIV VERMERKT WIRD U. A. MANGELNDE ZEIT ZUR DISKUSSION UND DIE DIDAKTISChe Gestaltung der Beitraege. Die Perspektive fuer zukuenftige Kongresse wird angegeben mit paedagogisch orientierter praxisrelevanter Problemstellung, die interdisziplinaer bearbeitet werden sollte. HubertHE GESTALTUNG DER BEITRAEGE. DIE PERSPEKTIVE FUER ZUKUENFTIGE KONGRESSE WIRD ANGEGEBEN MIT PAEDAGOGISCH ORIENTIERTER PRAXISRELEVANTER PROBLEMSTELLUNG, DIE INTERDISZIPLINAER BEARBEITET WERDEN SOLLTE. HUBERT