Elektronisches Wurfkraftmessgeraet

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Autor:Langhoff, Gerd
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:23 (1974), 1, S. 36-40, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197401004014
Quelle:BISp

Abstract

Die Leistungsfaehigkeit des Handballspielers ist unter anderem durch seine Wurfkraft charakterisiert. Die Wurfkraft drueckt sich in der Abfluggeschwindigkeit des Balles von der Hand aus und ist so messbar. Verf. beschreibt ein automatisches Messverfahren zur beruehrungslosen Messung der Abfluggeschwindigkeit. Die Messanlage besteht aus Lichtschranken, einem Kurzzeitmessgeraet und elektronischen Zusatzgeraeten. Die Laenge der Meszstrecke betraegt 1,5 m, die Messunsicherheit liegt bei +/- 2,5. Mit Hilfe der Anlage werden Abfluggeschwindigkeiten bis 30 m/sec bei Handballern gemessen, was einer kinetischen Energie vonca. 200 kpm entspricht. Doppler