Olympiazentrum Kiel-Schilksee

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:5 (1971), 5, S. 590-610, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197303003387
Quelle:BISp

Abstract des BISp

Das Bauprogramm umfasst: Segelzentrum, Gelände der Organisation und Presse, Einrichtungen für Zuschauer, Olympiaquartiere und Sondereinrichtungen. Die Bauten sollen später als Leistungszentrum für Segelsport und als Ausflugsziel und Wohngebiet dienen. Die Schwierigkeiten der Planung lagen in der Eingliederung der Bauten in die Landschaft im Anschluss an die schon vorhandenen Gebäude und Anlagen (z.B. Uferpromenade) am Stadtrand von Kiel. Vorteilhaft war, dass keine reinen Sportstätten gebaut werden mussten. Es sollte eine klare, natürliche Abgrenzung zwischen Kur- und Fremdbetrieb einerseits und dem Hafenbetrieb andererseits geschaffen werden, ohne den Hafen zu isolieren. Die Verkehrserschließung erfolgt durch Anschluss an das städtische und überörtliche Straßennetz, für die Veranstaltung der Olympischen Spiele werden provisorische Parkplätze geschaffen. Ein Programm- und Nutzungsüberblick über die einzelnen Gebäudegruppen und eine Ergänzung zum Erläuterungsbericht, Stand Juli 1971, runden den Bericht ab. Hommel