Coubertin und die Olympischen Kongresse

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Hoehne, Erhard
Erschienen in:Theorie und Praxis der Körperkultur
Veröffentlicht:22 (1973), 7, S. 596-600, Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
ISSN:0563-4458, 0323-7605
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197303003346
Quelle:BISp

Abstract

Im Hinblick auf den 10. Olympischen Kongress im Oktober dieses Jahres in Warna wird auf der Grundlage der Regulative der Olympischen Kongresse von 1894 bis 1930 und wichtiger Belegsstellen aus Coubertins Olympischen Erinnerungen die Bedeutung der Olympischen Kongresse innerhalb der olympischen Bewegung und ihrer Entwicklung aufgezeigt. Es wird bewiesen, dass die Olympischen Kongresse unter Coubertins Initiative eine besondere, richtungsweisende Rolle besassen, sich zum hoechsten Gremium olympischer Meinungsbildung entwickelten und entsprechend den Prinzipien der Internationalisierung und Demokratisierung der olympischen Bewegung mit ihren drei tragenden Saeulen (IOC, NOK, IF) am Ende gleichberechtigt und verbindlich taetig waren. Verf.-Referat