Lescrime et lenfant
Deutscher übersetzter Titel: | Das Fechten und das Kind |
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Autor: | Hanocque, Michel |
Erschienen in: | Education, physique et sport : EPS |
Veröffentlicht: | 24 (1973), 119, S. 20-21 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Französisch |
ISSN: | 0013-1474, 0245-8969 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197303003298 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Einfuehrung in das Fechten an der Schule soll sich nach Meinung des Verf. nicht nur auf den praktischen Unterricht beschraenken, sondern auch in selbstaendigen Zeichnungen, Sammeln von Photographien und anderem Informationsmaterial realisiert werden. Dabei ist wichtig, dass die Kinder selsbtaendig arbeiten und die Themen offen und frei gestellt werden (Foerderung der Kreativitaet). Verf. beobachtete, dass der Praxiserfolg parallel zum theoretischen Ausdruck verlaeuft. Ein Meinungsbild bei den Eltern (Fragebogen) erbrachte folgendes Ergebnis: Von 60 Antworten lauteten 37 positiv zum Vorgehen; 9 Eltern wuenschten die Fortsetzung der Ausbildung in einem Fechtverein. Das Interesse der Eltern verlief parallel zu dem der Kinder. Verf. versteht Fechten nicht als dogmatische Disziplin, sondern als dem Spiel- und Kampfbeduerfnis der Schueler entsprechende Sportart. Der Lehrer gibt nur Hilfestellung und arbeitet im Rhythmus der Kinder. Fechten wird als Mittel zur psychomotorischen, intellektuellen und moralischen Bildung gesehen. Boedeker