Abstract

Beispiel 1 (Bellahousten Park, Glasgow, Schottland) zeigt, wie durch besondere bauliche und organisatorische Massnahmen auch Koerperbehinderten, Muettern mit Kindern und nichtorganisierten Kleingruppen Gelegenheit zum Sport gegeben wird. Jeder kann einen Teil der Anlage vormieten. Beispiel 2 (Billingham on Tees, Durham, England) stellt keine reine Schulanlage dar, sondern eine Einrichtung fuer alle Buerger. Vorhanden sind: Eissport-, Schwimm- und Bowlinghalle, Sauna, Theater mit Auditorium, Tribuenen. Objekt 3 (Skellefteal Schweden) ist ebenfalls fuer Koerperbehinderte geeignet. In dieser integrierten Anlage findet man ueberdachte Staetten fuer Schwimmen, Sport, Bowling, Schiessen, Leichtathletik, Krafttraining und viele Freizeitaktivitaeten. Beispiel 4 (Loreto, Schweiz) stellt einen Komplex mit echter Verknuepfung von Schul-, Sport- und Freizeitanlagen dar. Die Anlage beinhaltet: Turnhalle, Schwimmhalle, Freianlagen, Freizeithaus mit Hobbyraemen und Aula mit Buehnenanlage. Im Freien befindet sich eine Rasenflaeche mit Laufbahn und einAllwetterplatz.Habel