Integration von Sportzentren und Schulbauten. Beispiel. Ritterhude
Autor: | Herlinghaus, K.W. |
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Erschienen in: | sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen |
Veröffentlicht: | 7 (1973), 1, S. 37-47 |
Format: | Literatur (SPOLIT) |
Publikationstyp: | Zeitschriftenartikel |
Medienart: | Gedruckte Ressource |
Sprache: | Deutsch, Englisch |
ISSN: | 0036-102X, 2198-4271 |
Schlagworte: | |
Online Zugang: | |
Erfassungsnummer: | PU197302003184 |
Quelle: | BISp |
Abstract
Die Ueberlegung, dass Freizeit-Sportarten auch im Schulsport in Zukunft an Bedeutung gewinnen werden, beeinflusste den Bau des Schul- und Sportzentrums Ritterhude. Bei den Anlagen wurden ganz eindeutig die Sportspiele in den Vordergrund gestellt, da sie die soziale Integration foerdern. Kleinspiel- und Tennisflaechen werden als Pausenhof benutzt, auf den grossen, variablen Rasenflaechen lassen sich 2-3 7000-qm-Sportplaetze unterbringen. Im Gelaende finden sich Langlaufstrecken, Trimm-Dich-Geraete und Leichtathletikanlagen. Die Sportebene: je eine 3-geteilte Sport- und Spielhalle zu je 45 x 27 m; 3 10-mbreite Uebungsraeume (parallelgeschaltet); Schwimmerbecken 10 x 25 m; Sprungbecken 10 x 12,5 m; Grossraumumkleide. Ein Kommunikationszentrum enthaelt Cafeteria, Tanzflaechen u.ae. Unterhaltungseinrichtungen. Das Fach Sport ist an der Gesamtschule Ritterhude Schwerpunkt im Rahmen eines Schulversuchs. Habel