Integration von Sportzentren und Schulbauten. Beispiel. St. Georgen

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Bibliographische Detailangaben
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:7 (1973), 1, S. 47-52
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch, Englisch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003183
Quelle:BISp

Abstract

Die Stadt St. Georgen (Suedbaden) beabsichtigt, ein Bildungszentrum zu erstellen, das den sportlichen, schulischen, kulturellen und Freizeitbeduerfnissen gerecht werden soll. Das Bauprogramm umfasst 3 Bereiche: 1. Sportgelaende; 2. Schule mit erweiterungsmoeglichkeit; 3. ein in einen stillgelegten Steinbruch integrierten Saalbau mit Freilichtbuehne und Arena. Das Sportgelaende gliedert sich in ein Hallenbad mit 2 Becken und Grossturnhalle. Beide Hallen werden von einem Foyer aus erschlossen. Umkleidekabinen befinden sich im Untergeschoss des Foyers. Um den Freizeitwert des Bades zu erhoehen, soll eine terassenfoermige Badelandschaft aus Waermebecken angelegt werden. Ausserdem sind vorhanden: Liegehalle, Sportcafe, Fitnessraum, Milchbar, grosses Schachspiel, im Aussenbereich eine Sonnenterasse. Die Sporthalle hat ausziehbare Tribuenen; sie wird ergaenzt durch einen Gymnastikraum und einen Krafttrainingsraum. Bei der aeusseren Baugestaltung wird versucht, dem Schwarzwaelder Bautyp nahezukommen. Habel