Integration von Sportzentren und Schulbauten. Beispiel Hemmingen/ Westerfeld

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Langer, Horst
Erschienen in:sb : internationale Fachzeitschrift für Sportstätten und Freizeitanlagen
Veröffentlicht:7 (1973), 1, S. 53-61
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Zeitschriftenartikel
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch, Englisch
ISSN:0036-102X, 2198-4271
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003182
Quelle:BISp

Abstract

Auf einem Grundstueck von 20 ha war folgendes Programm zu verwirklichen: Einzuegige Grundschule; 8zuegige weiterfuehrende Schule; Sporthalle 21 x 42 m, 3teilbar mit Tribuene; Schwimmhalle mit Schwimmerbecken 25 x 12,5 m; Nichtschwimmerbecken 6 x 11 m; 9 Aussenspielfelder verschiedener Groessen; Wassersportanlagen; Freibad mit Badeteich; Restaurant; Kegelbahn; Schieszstand; Sauna. Die Aussenbereiche sind vielfach nutzbar (z. B. Pausenhofflaeche der Schule ist gleichzeitig Vorflaeche fuer Schwimm- und Sporthalle). Ein ausgedienter Kiesteich mit eingespueltem Sandstrand (4 ha Wasser und 3,5haLiegeflaeche) dient als Freibad. Sammelumkleiden mit Duschen und WC in Sommerbauweise. Ausstattung des Hallenbades: Wassertiefe 1,90-3,60 m; 1- und 3-m-Sprungbrett; Umkleidetrakt mit 272 Schraenken. Ausstattung Sporthalle: 200 Plaetze; 3 Geraeteraum- und Umkleideeinheiten. Das Restaurant ist in 3 Raumeinheiten zu 30, 70 und 200 Plaetzen gegliedert. Wegen der Grundwasserverhaeltnisse liegt die gesamte Technik auf Strassenniveau. Habel