Gymnastik. Finden - Ueben - Variieren - Gestalten

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Engel, Rudolf; Küpper, Doris
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1972, 155 S., Lit.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Band Bd. 56
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003059
Quelle:BISp

Abstract

Verf. geben methodische und stoffliche Anregungen zur Durchfuehrung eines koedukativen Gymnastikunterrichts als eine Grundform der Leibeserziehung. Sie ueberpruefen und kritisieren traditionelle didaktische Einordnung der Gymnastik als geschlechtsspezifisches motorisches Verhalten der Frau und fordern eine koedukativ gestaltete Gymnastik. Verf. leiten daraus methodische Massnahmen ab, die dem Leistungsverstaendnis beider Geschlechter an die Gymnastik und den Grundsaetzen des motorischen Lernprozesses Rechnung tragen. Der Gymnastikunterricht sollte ausgehend vom Paar kooperative Strukturen foerdern. Unter der Zielsetzung Gestaltung ist aus Gruenden geschlechtsspezifisch variierender Voraussetzungen eine funktionale Differenzierung vorzunehmen. Die Stoffbeispiele sind exemplarisch ausgewaehlt und umfassen die Bewegungsthemen: Laufen-Federn-Huepfen; Laufen-Springen; Schwingen-Springen; Werfen-Fangen; Rollen-Prellen. Die Beispiele sind nach den Lehrwegen: Finden-Ueben-Variieren-Gestalten entwickelt. Lochner