Circuit-Training in der Schule

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Bibliographische Detailangaben
Autor:Dassel, Hans; Haag, Herbert
Veröffentlicht:Schorndorf: Hofmann (Verlag), 1970, 120 S., Lit.
Ausgabe:2. Aufl.
Format: Literatur (SPOLIT)
Publikationstyp: Monografie
Medienart: Gedruckte Ressource
Sprache:Deutsch
Schriftenreihe:Schriftenreihe zur Praxis der Leibeserziehung und des Sports, Band Bd. 30
Schlagworte:
Online Zugang:
Erfassungsnummer:PU197302003027
Quelle:BISp

Abstract

Verf. diskutieren den von Moragan und Adamson gepraegten Begriff: Circuit-Training von seiner engeren Bestimmung als Dauerleistungs-Circuit-Training bis zu seiner weitesten Fassung als Organisationsform des Kreisbetriebes. Das Circuit-Training kann sowohl der Koeperbildung wie auch der Bewegungsschulung dienen. Die Belastung sollte entsprechend der koerperlichen Entwicklung dosiert und nach den Prinzipien der Trainingslehre ausgerichtet werden. Verf. geben methodische Hinweise zur Organisation und Durchfuehrung sowie zu einigen Varianten von Organisationsformen des Circuit-Trainings. Es werden Rundgaenge zur Entwicklung der physischen Leistungsgrundlagen und zur Schulung der motorischen Eigenschaften fuer die allgemeine Koerperbildung und fuer sportartspezifische Zielsetzungen dargestellt. Verf. unterscheiden einfache Uebungsrundgaenge, Test- und Wettbewerbsrundgaenge. Als Trainingsmethoden koennen angewandt werden: die Gewichthebermethode, die Methoden der Intensiven und Extensiven Intervallarbeit und die Dauerleistungsmethode. Umfangreiches Abbildungsmaterial verdeutlicht den organisatorischen Aufbau und die Ausfuehrungsformen der Uebungen. Lochner